Reha nach Gelenkersatz

Medical Park Patient bei einer Sprechstunde

Reha nach Gelenkersatz


Ziele

Schnellere Genesung nach Gelenkersatz

Eine Hüft- oder Knie-TEP-Operation ist in der Regel notwendig, wenn das Gelenk aufgrund von Verschleiß oder anderen Erkrankungen sprichwörtlich nicht mehr reibungslos funktioniert und Schmerzen verursacht. Bei einem solchen Eingriff wird das betroffene Gelenk durch ein künstliches Implantat ersetzt.

Eine solche Endoprothese führt oft schon zu einer spürbaren Verbesserung der Beweglichkeit und mindert Schmerzen. Sie alleine ist jedoch nicht ausreichend, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Eine umfassende orthopädische Reha ist unerlässlich, um eine schnelle Genesung zu unterstützen und langfristige Erfolge zu sichern. Patientinnen und Patienten, die eine Reha durchlaufen, haben in der Regel eine höhere Lebensqualität und sind schneller wieder in der Lage, ihren Alltag zu bewältigen.

Ziele der Reha nach einer TEP-Operation

  • Beweglichkeit und Stabilisierung des operierten Gelenks sichern
  • Schmerzen beseitigen
  • Mobilität und Koordination steigern
  • Muskelkraft und Ausdauer verbessern
  • Postoperative Komplikationen vermeiden

Therapeutisches Konzept

Was passiert in der Reha nach Gelenkersatz?

Nach einer Endoprothese ist eine orthopädische Reha wichtig, um eine nachhaltige Gesundung zu gewährleisten. Die intensive Betreuung durch unser spezialisiertes Fachpersonal garantiert eine optimale Nachsorge mit dem Ziel bestmöglicher Beweglichkeit und Stabilisierung des operierten Gelenks.

Dazu erstellen wir mit Ihnen gemeinsam individuelle Therapiepläne, die wir auf Ihre Bedürfnisse und Fähigkeiten abstimmen, kontinuierlich überwachen und an den Verlauf Ihrer Genesung anpassen. Darüber hinaus bietet der stationäre Reha-Aufenthalt den idealen Rahmen für eine frühzeitige und durchgängige Schmerzkontrolle sowie die Vermeidung von postoperativen Komplikationen.

Die folgenden Bestandteile machen die Reha nach Gelenkersatz bei Medical Park so erfolgreich.

Überblick über die Therapieformen

ADL (Activities of Daily Living)

Mit der Entwicklung des ADL-Trainings setzt Medical Park zukunftsweisende Maßstäbe in der Rehabilitation: Inhalt unseres multidisziplinären und integrativen Therapiekonzepts ist das Wiedererlernen von Fähigkeiten des täglichen Lebens, indem wir gezielt Alltagssituationen trainieren.

Ergotherapie

Die Ergotherapie ist eine therapeutische Maßnahme, die gezielt auf die Wiederherstellung oder Verbesserung der Selbstständigkeit und Handlungsfähigkeit abzielt. Dabei werden alltagsrelevante Tätigkeiten und Fertigkeiten trainiert. Zentraler Bestandteil sind Bewegungsübungen zur Verbesserung von Gelenkigkeit und Kraft, Koordinationsübungen, um Feinmotorik und Körperbeherrschung zu verbessern sowie Schulung von Körperwahrnehmung und Körperhaltung.

Ernährungsberatung

Unsere erfahrenen Ernährungsberaterinnen und Ernährungsberater klären auf und unterstützen dadurch einen Lebenswandel, der der langfristigen Genesung zuträglich ist. Wie stark der Anteil am Behandlungserfolg ist, hängt dabei ganz wesentlich vom individuellen Krankheitsbild ab.
Eine angemessene Ernährung kann dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken, die Heilung zu beschleunigen und nachhaltig zu festigen. Eine individuelle Ernährungsberatung kann auch dabei helfen, den Gewichtsverlust oder -zuwachs zu regulieren, der durch die Verletzung oder Erkrankung verursacht wurde, und gleichzeitig den Bedarf an Nährstoffen zu decken, die für die Knochen- und Muskelgesundheit wichtig sind.

Manuelle Therapie

Die Manuelle Therapie ist eine spezielle Form der Physiotherapie, bei der unsere Therapeutinnen und Therapeuten durch gezielte Handgriffe und Mobilisationstechniken eingeschränkte Gelenkmobilität lösen, Muskeln und Nerven entspannen und Schmerzen reduzieren. Ziel ist es, die Beweglichkeit und Stabilität der Gelenke zu verbessern und Beschwerden zu lindern.

Medikamentöse Therapie

Das Ziel der medikamentösen Therapie ist es, Schmerzen und Entzündungen zu lindern, Muskelverspannungen zu reduzieren und die Heilung von Verletzungen oder Erkrankungen des Bewegungsapparates zu unterstützen. Durch gezielten Medikamenteneinsatz erreichen wir, dass Patientinnen und Patienten aufgrund geringerer Beschwerden aktiver an der Rehabilitation teilnehmen können. Dies fördert die langfristige Genesung und Verbesserung der Funktionsfähigkeit des betroffenen Körperbereichs.

Medizinische Trainingstherapie (MTT)

Die medizinische Trainingstherapie ist eine Bewegungstherapie, in deren Rahmen unsere Therapeutinnen und Therapeuten gezielte Trainingspläne erstellen und die Rehabilitanden bei der Ausführung – meist an entsprechenden Geräten – begleiten und beraten. Das dient dem Muskelaufbau sowie der Mobilisierung und trägt dazu bei, auf die Rückkehr in einen aktiven Alltag vorzubereiten.

Physikalische Therapie

In der physikalischen Therapie nutzen wir verschiedene physikalische Energieformen zu Therapiezwecken – z.B. in der Wärme- und Kältetherapie, der Elektrotherapie, der Ultraschalltherapie oder der Lasertherapie. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, Schmerzen zu lindern, Entzündungen zu reduzieren und die Durchblutung zu verbessern, wodurch der allgemeine Behandlungserfolg gestärkt und beschleunigt wird.

Physiotherapie

Im Rahmen der Physiotherapie stärken, mobilisieren und stabilisieren wir durch gezielte Bewegung und Übungen den Körper. In der orthopädischen Reha umfasst die Physiotherapie eine Vielzahl von Maßnahmen, die individuell auf die Bedürfnisse und Ziele der Patientinnen und Patienten abgestimmt werden. Dazu gehören beispielsweise Bewegungs- und Dehnungsübungen, Kraft-, Gleichgewichts- und Koordinationstraining sowie Gang- und Haltungsschulung.

Psychologische Beratung und Betreuung

Wir unterstützen durch professionelle Beratung unsere Patientinnen und Patienten dabei, emotionale und psychische Belastungen zu bewältigen, die durch ihre Verletzung oder Erkrankung ausgelöst werden. Ganz zentral ist es, die Betroffenen bestmöglich zu motivieren, da der Reha-Erfolg stark von der Eigenmotivation abhängt.

Schmerztherapie

Die Schmerztherapie in der orthopädischen Rehabilitation zielt darauf ab, Schmerzen im Bewegungsapparat zu lindern oder zu beseitigen. Dabei setzen wir auf medikamentöse Therapie, wie die Einnahme von Schmerzmedikamenten, aber auch auf alternative Methoden wie beispielsweise Akupunktur.

Medizinische Massagetherapie

Die medizinische Massagetherapie umfasst verschiedene Techniken wie die klassische Massage, Lymphdrainage, Triggerpunkt-Therapie, Tiefengewebsmassage oder Myofaszial-Release. In Summe zielen die Techniken darauf ab, Verspannungen, Muskelknoten und Verklebungen zu lösen, Schwellungen und Ödeme zu reduzieren und die Durchblutung zu verbessern. Dies fördert den gesamten Genesungsprozess und trägt zum Erreichen der individuellen Reha-Ziele bei.

ADL (Activities of Daily Living)

Mit der Entwicklung des ADL-Trainings setzt Medical Park zukunftsweisende Maßstäbe in der Rehabilitation: Inhalt unseres multidisziplinären und integrativen Therapiekonzepts ist das Wiedererlernen von Fähigkeiten des täglichen Lebens, indem wir gezielt Alltagssituationen trainieren.

Ergotherapie

Die Ergotherapie ist eine therapeutische Maßnahme, die gezielt auf die Wiederherstellung oder Verbesserung der Selbstständigkeit und Handlungsfähigkeit abzielt. Dabei werden alltagsrelevante Tätigkeiten und Fertigkeiten trainiert. Zentraler Bestandteil sind Bewegungsübungen zur Verbesserung von Gelenkigkeit und Kraft, Koordinationsübungen, um Feinmotorik und Körperbeherrschung zu verbessern sowie Schulung von Körperwahrnehmung und Körperhaltung.

Ernährungsberatung

Unsere erfahrenen Ernährungsberaterinnen und Ernährungsberater klären auf und unterstützen dadurch einen Lebenswandel, der der langfristigen Genesung zuträglich ist. Wie stark der Anteil am Behandlungserfolg ist, hängt dabei ganz wesentlich vom individuellen Krankheitsbild ab.
Eine angemessene Ernährung kann dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken, die Heilung zu beschleunigen und nachhaltig zu festigen. Eine individuelle Ernährungsberatung kann auch dabei helfen, den Gewichtsverlust oder -zuwachs zu regulieren, der durch die Verletzung oder Erkrankung verursacht wurde, und gleichzeitig den Bedarf an Nährstoffen zu decken, die für die Knochen- und Muskelgesundheit wichtig sind.

Manuelle Therapie

Die Manuelle Therapie ist eine spezielle Form der Physiotherapie, bei der unsere Therapeutinnen und Therapeuten durch gezielte Handgriffe und Mobilisationstechniken eingeschränkte Gelenkmobilität lösen, Muskeln und Nerven entspannen und Schmerzen reduzieren. Ziel ist es, die Beweglichkeit und Stabilität der Gelenke zu verbessern und Beschwerden zu lindern.

Medikamentöse Therapie

Das Ziel der medikamentösen Therapie ist es, Schmerzen und Entzündungen zu lindern, Muskelverspannungen zu reduzieren und die Heilung von Verletzungen oder Erkrankungen des Bewegungsapparates zu unterstützen. Durch gezielten Medikamenteneinsatz erreichen wir, dass Patientinnen und Patienten aufgrund geringerer Beschwerden aktiver an der Rehabilitation teilnehmen können. Dies fördert die langfristige Genesung und Verbesserung der Funktionsfähigkeit des betroffenen Körperbereichs.

Medizinische Trainingstherapie (MTT)

Die medizinische Trainingstherapie ist eine Bewegungstherapie, in deren Rahmen unsere Therapeutinnen und Therapeuten gezielte Trainingspläne erstellen und die Rehabilitanden bei der Ausführung – meist an entsprechenden Geräten – begleiten und beraten. Das dient dem Muskelaufbau sowie der Mobilisierung und trägt dazu bei, auf die Rückkehr in einen aktiven Alltag vorzubereiten.

Physikalische Therapie

In der physikalischen Therapie nutzen wir verschiedene physikalische Energieformen zu Therapiezwecken – z.B. in der Wärme- und Kältetherapie, der Elektrotherapie, der Ultraschalltherapie oder der Lasertherapie. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, Schmerzen zu lindern, Entzündungen zu reduzieren und die Durchblutung zu verbessern, wodurch der allgemeine Behandlungserfolg gestärkt und beschleunigt wird.

Physiotherapie

Im Rahmen der Physiotherapie stärken, mobilisieren und stabilisieren wir durch gezielte Bewegung und Übungen den Körper. In der orthopädischen Reha umfasst die Physiotherapie eine Vielzahl von Maßnahmen, die individuell auf die Bedürfnisse und Ziele der Patientinnen und Patienten abgestimmt werden. Dazu gehören beispielsweise Bewegungs- und Dehnungsübungen, Kraft-, Gleichgewichts- und Koordinationstraining sowie Gang- und Haltungsschulung.

Psychologische Beratung und Betreuung

Wir unterstützen durch professionelle Beratung unsere Patientinnen und Patienten dabei, emotionale und psychische Belastungen zu bewältigen, die durch ihre Verletzung oder Erkrankung ausgelöst werden. Ganz zentral ist es, die Betroffenen bestmöglich zu motivieren, da der Reha-Erfolg stark von der Eigenmotivation abhängt.

Schmerztherapie

Die Schmerztherapie in der orthopädischen Rehabilitation zielt darauf ab, Schmerzen im Bewegungsapparat zu lindern oder zu beseitigen. Dabei setzen wir auf medikamentöse Therapie, wie die Einnahme von Schmerzmedikamenten, aber auch auf alternative Methoden wie beispielsweise Akupunktur.

Medizinische Massagetherapie

Die medizinische Massagetherapie umfasst verschiedene Techniken wie die klassische Massage, Lymphdrainage, Triggerpunkt-Therapie, Tiefengewebsmassage oder Myofaszial-Release. In Summe zielen die Techniken darauf ab, Verspannungen, Muskelknoten und Verklebungen zu lösen, Schwellungen und Ödeme zu reduzieren und die Durchblutung zu verbessern. Dies fördert den gesamten Genesungsprozess und trägt zum Erreichen der individuellen Reha-Ziele bei.

Medical Park Therapiewelt

Das Konzept unserer Therapiewelten ist einmalig und setzt neue Maßstäbe. Unser ganzheitlicher Therapieansatz spiegelt sich in der Ausstattung der Trainings- und Behandlungsbereiche wider. Dort trifft hochmoderne Technologie auf jahrelange Erfahrung und innovative Methoden.

Unsere Geräte sind auf dem neuesten Stand der Wissenschaft und werden sogar im Spitzensport zur Leistungsdiagnostik eingesetzt. Darüber hinaus setzen wir in der Therapie verstärkt auf Digitalisierung. So können wir Therapeutinnen und Therapeuten sowie Patientinnen und Patienten bestmöglich dabei unterstützen, den Behandlungsverlauf zu optimieren und neue Potenziale zu heben. Auf diese Weise schaffen wir das perfekte Umfeld für eine erfolgreiche Rehabilitation.

Das Alter-G Laufband ermöglicht eine feinstufige Belastungssteuerung. Durch das Anti-Schwerkraft-System lässt sich das Körpergewicht um bis zu 80% reduzieren und so schrittweise Belastbarkeit und Ausdauer trainieren. Die Videoanalyse überwacht die Fortschritte der Patienten in Echtzeit und gibt detailliertes Feedback.
Mit dem Pixformance können unsere Patientinnen und Patienten Ihren regulären Therapieplan selbstständig ergänzen. Das Gerät verfügt über ein großes Display, auf dem digitale Coaches personalisierte Übungen vormachen, während die eigenen Bewegungen am unteren Bildschirmrand angezeigt werden. Durch direktes Feedback stellt das System sicher, dass diese korrekt ausgeführt werden.
Das Gyrotonic-Training basiert auf Bewegung und Atmung. Es wird mithilfe spezieller Maschinen durchgeführt, die aus einem System von Gurten, Rollen und Gewichten bestehen und eine Vielzahl von Bewegungen ermöglichen. Das dient dem gezielten Training zur Kräftigung, Dehnung und Mobilisierung spezifischer Körperregionen.
Dank unserer modernen Gehmessstrecke lässt sich die Belastung beim Gehen effizient und präzise messen. Sie besteht aus Platten, die auf einer Länge von 3,5 Meter in den Boden eingelassen sind und die Druckverteilung der Schritte aufzeichnet und bildlich darstellt. So erhalten unsere Patientinnen und Patienten ein genaues Feedback.
Wer genesen will, muss sich auch entspannen. Eine gute Gelegenheit bietet unser Hydrojet, eine Art Wasserbett mit digital steuerbaren Massagedüsen. Ziel der Behandlung ist es, Muskelverspannungen zu lösen, den Stoffwechsel anzuregen und die Durchblutung zu verbessern.
Im Therapiebad können sich unsere Patientinnen und Patienten schmerzfrei bewegen, da durch den Auftrieb die Gelenke entlastet werden. Der Widerstand fördert den Muskelaufbau, während die wohltuende Wärme die Durchblutung anregt. Auch psychologische Faktoren spielen eine Rolle: Das Gefühl der Schwerelosigkeit kann zur Entspannung beitragen und die Motivation der Patienten steigern.
Damit unsere Patientinnen und Patienten Sicherheit bei häuslichen Aktivitäten zurückgewinnen und realitätsnah das Verhalten im Straßenverkehr oder beim Einkaufen trainieren können, haben wir die Trainingsumgebungen entsprechend ausgestattet. Von der Küche, über Ladeneinrichtungen, bis hin zu Fußgängerüberwegen stehen die wichtigsten Bereiche des täglichen Lebens bereit.
Die idyllische Umgebung unserer Kliniken ist ein bedeutender Faktor für den Therapieerfolg. Ein naturnahes und entspannendes Umfeld hat nachweißlich einen positiven Einfluss auf die Genesung. Outdoor-Aktivitäten wie Nordic Walking oder einfach nur Spazieren tragen dazu bei, das Wohlbefinden unserer Patientinnen und Patienten zu steigern und den Genesungsprozess zu beschleunigen.
Auch modernste Technologie kann die Expertise und jahrelange Erfahrung unserer Spezialistinnen und Spezialisten nicht ersetzen. Indem wir eine zwischenmenschliche Beziehung mit unseren Patientinnen und Patienten aufbauen, können wir Vertrauen gewinnen, Ängste abbauen und ihre Motivation steigern. Deshalb verstehen wir Technologie nicht als Selbstzweck, sondern bauen sie stets sinnvoll in das Behandlungskonzept ein.

Im Gespräch mit unserem Experten

Prof. Dr. Med. Marcus Schmitt-Sody, ärztlicher Direktor und Chefarzt Orthopädie Chiemsee, über die Therapiemaßnahmen bei Medical Park:

Wie bleiben Sie bei Medical Park auf dem neuesten Stand, was Therapiemaßnahmen betrifft?

„Essenziell ist die Fort- und Weiterbildung. So besuche ich 20 bis 30 Kongresse jährlich, an denen ich aktiv als Referent teilnehme und somit stetigen Erfahrungsaustausch sicherstelle."

In welche Richtung entwickelt sich die Therapie?

„Wir bekommen heute die Patienten viel früher, fünf bis sechs Tage nach der OP, dadurch sind wir viel näher an der Akutmedizin dran. Gleichzeitig werden Gelenkprothesen minimalinvasiv eingesetzt. Das Gelenk kann in der Regel daher früher belastet werden."

Worauf legen Sie bei den Patienten mit Gelenkersatz besonderen Wert?

„Dass es zu keinen Komplikationen kommt! Beginnend bei der Überwachung der Wundheilung bis hin zur Patientenschulung. Hierbei geht es darum, dass der Patient nicht überbelastet und nur schmerzfrei trainiert. Dass er ein sicheres Gangbild hat und im besten Fall am Ende ohne Gehhilfe zurechtkommt – je nach Alter. Wichtig sind auch die Sturzprophylaxe und die Verhaltenstherapie, sodass ein möglichst komplikationsloser, schmerzfreier Alltag im Anschluss an die Rehabilitation gewährleistet wird."

Patientenzufriedenheit

Messbarer Therapieerfolg bei Medical Park

  • 90 %
    unserer Patientinnen und Patienten mit Kniegelenkersatz können eine signifikante Verbesserung der Gelenkbeweglichkeit nach der orthopädischen Reha feststellen.
  • 85 %
    unserer Patientinnen und Patienten benötigen bei Entlassung zum Treppensteigen kein Geländer mehr.
  • 73 %
    benötigen nach der orthopädischen Reha bei Medical Park keine Schmerzmittel oder reduzierten die Einnahme von Schmerzmitteln deutlich.

Mehr zur Patientenzufriedenheit bei Medical Park finden Sie in unserem Qualitätsbericht.

Zum Qualitätsbericht

 

„Ohne Knie-Op und anschließende Reha hätte ich meine Sendung 'Gipfeltreffen' nicht mehr moderieren können.“

Werner Schmidbauer
Fernsehmoderator und Musiker

 


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Nach der Reha

Wie geht es nach der Reha nach einem Gelenkersatz weiter?

In unseren Rehabilitationseinrichtungen lernen Sie die Bedeutung des eigenverantwortlichen Trainings kennen. Unsere Therapeutinnen und Therapeuten vermitteln Ihnen in Einzel- und Gruppentherapien Ihr persönliches Übungsprogramm. Da Ihre Rehabilitation bei uns in der Klinik nur einige Wochen umfasst, sollten Sie die Übungen nach Entlassung selbstständig fortführen. Wenige Minuten am Tag reichen aus, um dauerhaft fit und schmerzfrei zu bleiben.

Weitere Übungen für Ihre Zeit nach der Rehabilitation bei Medical Park finden Sie in unserer Playlist.

Zum den Trainingsvideos

FAQ

Häufige Fragen zur Reha nach einem Gelenkersatz

Was bringt die Reha nach Gelenkersatz?

Nach einem Gelenkersatz dient eine orthopädische Reha der nachhaltigen Gesundung mit dem Ziel, eine bestmögliche Beweglichkeit und Stabilisierung des operierten Gelenks zu erreichen. Auf diese Weise soll die die Rückkehr in einen aktiven und selbstbestimmten Alltag ermöglich werden.

Wie lange dauert eine Reha nach einer Knieprothese?

Die Dauer eines Reha-Aufenthalts nach Gelenkersatz im Knie kann in Abhängigkeit vom individuellen Genesungsprozess und der persönlichen Konstitution des Patienten variieren. In der Regel dauert eine Reha zwischen drei und sechs Wochen. In einigen Fällen kann eine Verlängerung erforderlich sein. Diese wird in der Regel vom behandelnden Arzt beantragt. Der Antrag auf Verlängerung muss von der zuständigen Krankenkasse genehmigt werden. In einigen Fällen können auch Patientinnen und Patienten oder deren Angehörige eine Verlängerung der Rehabilitation beantragen, wenn sie der Meinung sind, dass weitere Behandlungen und Therapien notwendig sind. In diesem Fall sollte der Antrag in Absprache mit dem behandelnden Arzt gestellt werden.

Wie lange dauert eine Reha nach einer Hüftprothese?

Die Dauer eines Reha-Aufenthalts nach Gelenkersatz in der Hüfte kann in Abhängigkeit vom individuellen Genesungsprozess und der persönlichen Konstitution des Patienten variieren. In der Regel dauert eine Reha zwischen drei und sechs Wochen. In einigen Fällen kann eine Verlängerung erforderlich sein. Diese wird in der Regel vom behandelnden Arzt beantragt. Der Antrag auf Verlängerung muss von der zuständigen Krankenkasse genehmigt werden. In einigen Fällen können auch Patientinnen und Patienten oder deren Angehörige eine Verlängerung der Rehabilitation beantragen, wenn sie der Meinung sind, dass weitere Behandlungen und Therapien notwendig sind. In diesem Fall sollte der Antrag in Absprache mit dem behandelnden Arzt gestellt werden.

Wer entscheidet ob Reha ambulant oder stationär?

In der Regel schließt sich an eine TEP-Operation eine stationäre Reha in einer orthopädischen Fachklinik an. Die Entscheidung, ob eine Rehabilitation nach Gelenkersatz ambulant oder stationär durchgeführt wird, hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab. Der behandelnde Arzt oder Chirurg fällt diese in Absprache mit den Patienten und berücksichtigt dabei deren Zustand nach der Operation, deren Umfang, die Rehabilitationsziele der Patienten, die Verfügbarkeit von Rehabilitationsmaßnahmen und die sozialen und persönlichen Umstände. Oftmals folgen ambulante Maßnahmen auf den Aufenthalt in einer Rehaklinik, um den Behandlungserfolg langfristig zu sichern.

Eine Übersicht über die verschiedenen Medical Park Kliniken und ambulanten Therapiezentren finden Sie hier.

Was passiert in der Reha nach Knie-TEP?

Nach einer Knie-TEP-Operation beginnt die Rehabilitation in der Regel unmittelbar im Anschluss an den Aufenthalt in der Akutklinik. Das Ziel ist es, die Funktionalität des operierten Kniegelenks wiederherzustellen und den Patienten zu einem aktiven Leben zu verhelfen. Hauptbestandteil der Behandlung sind Physiotherapie, Physikalische Therapie, Manuelle Therapie, Medizinische Massagetherapie, Schmerztherapie sowie Beratung und Betreuung.

Wie geht es nach der stationären Reha weiter?

Nach Abschluss der stationären Reha beginnt der Patient in der Regel eine ambulante Rehabilitation oder eine weiterführende Nachbehandlung. Dort wird die Rehabilitation fortgesetzt und auf die individuellen Bedürfnisse, Fortschritte und Ziele des Patienten angepasst. Wichtig sind auch regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim behandelnden Arzt, um den Heilungsverlauf des Kniegelenks zu überwachen.

Kontakt

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